Thema 5: Historische Fotos

 

Das Einheitslokomotivprogramm der DB

Baureihe E40

 

Die Baureihe E 40 entstand ab 1957 im Rahmen des Einheitslokomotivprogramms der DB

als Ersatz für abgewirtschaftete Vorkriegslokomotiven. Gebaut wurde die E40 (ab 1968

Baureihe 140) in 479 Exemplaren von Krupp, Henschel und Krauss-Maffei (mech. Teil). Den

elektrischen Teil lieferten Siemens, BBC und AEG. Mit einer elektrischen Gegendruckbremse

ausgerüstet, liefen die betreffenden 140er fortan als Baureihe 139. Nachdem die BR 140 Jahrzehnte

lang das Bild im westdeutschen Güterzugdienst beherrschte, begann ab 2000 ihre schrittweise

Ausmusterung. Doch auch im Jahre 2011 sind einige Vertreter dieser markanten Lokgattung im Einsatz.

 

139 264, 140 052 u. 140 253 am 07.05.1994 im Rangierbahnhof München Nord

 

Am gleichen Tag begegnet uns 140 466 mit einem Autozug im Rbf. München Nord

 

Auf weitere Aufgaben wartet 140 262 (Rbf. München Nord, 07.05.1994)

 

Rangierdienst verrichtet 140 017 am 16.04.1994 im Münchner Hauptbahnhof

 

Einen Güterzug nach München bringt 140 053 am 07.05.1994 bei Oberschleißheim

 

140 243 im Herbst 1993 bei Pulling (Strecke Regensburg - München)

 

140 065 bei Marzling mit Güterzug in Richtung München (Herbst 1993)

 

Am gleichen Tag durchfährt 140 012 mit Güterzug Marzling

 

Am 07.04.1994 durchfährt 139 560 mit einem Leerzug Oberschleißheim

 

Vor der Kulisse des Freisinger Doms durchfährt 140 132 den Bahnhof Freising

 

139 214 am 06.10.1996 mit "Rollender Landstraße" bei Reichartshausen

(Strecke Ingolstadt - München)

 

140 510 mit Güterzug bei Reichartshausen (06.10.1996)

 

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