Thema 5: Historische Fotos
Die Bayerische Zugspitzbahn
Die bis zum Juli 1930 in drei Abschnitten eröffnete Bayerische Zugspitzbahn von Garmisch- Partenkirchen auf den höchsten berg Deutschlands, die 2962 Meter hohe Zugspitze unter- teilt sich in die Talstrecke von Garmisch bis Grainau und in die von dort ausgehende Zahnradstrecke bis zur Gipfelstation Zugspitzblatt. Die frühere Bergstation Schneefernerhaus wird nicht mehr planmäßig angefahren. Meine Winterwanderung entlang der Strecke am 18.01.1995 führte von Garmisch aus bis oberhalb der Station Eibsee. Pläne, evtl. noch bis zur Station Riffelriss zu gelangen, versanken buchstäblich im Schnee. Zur Zeit meines Besuches musste man in Grainau noch vom Zug der Talstrecke in den der Zahnradbahn umsteigen. Die 2006 gelieferten, modernen Triebwagen fahren von Garmisch bis Zugspitzblatt durch.
Triebwagen der Talstrecke bei Garmisch
Ausfahrt des normalspurigen Triebwagens der Talstrecke aus Grainau in Richtung Garmisch
Älterer Zahnradtriebwagen im Bahnhof Grainau
Mittlerweile historische Fahrzeuge im Bahnhof Grainau
Elektrische Lokomotive Nr. 11 (Baujahr 1929) der Bergstrecke aus der Gründerzeit der Bahn ist heute Exponat des Deutschen Museums in München
Ebenso aus der Gründerzeit stammt Lok Nr. 1 der Talstrecke
AEG in Berlin heißt der Hersteller der 1929 gelieferten Maschine
Frontansicht von Lok Nr. 1
Ebenso wie Nr. 1 ist Lok Nr. 4 2011 noch erhalten, wird jedoch nur noch im Sonder- und Verschubdienst eingesetzt
Zahnradtriebwagen bei Grainau
Steuerwagen Nr. 22 bei Grainau
Zahnradtriebwagen zwischen Grainau und Eibsee
Steuerwagen Nr. 22 zwischen Grainau und Eibsee
Zahnradtriebwagen der Bergstrecke nahe Eibsee
Steuerwagen Nr. 21 unweit der Station Eibsee
Steuerwagen Nr. 21 im Bahnhof Eibsee
Einfahrt Eibsee in Richtung Grainau
Ausfahrt Eibsee in Richtung Riffelriss/Zugspitze
Zug der Bergstrecke oberhalb von Eibsee
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